Samstag, 31 August 2024

Highlighter: Das Geheimnis einer strahlenden Haut

by AdminGlowingMag
KOBRIN PHOTO/shutterstock.com

Highlighter setzen glänzende Akzente – sowohl beim Tages-Make-up als auch beim großen Auftritt bei festlicheren Anlässen. Wir verraten, welche Arten von Highlighter es gibt und wie sie richtig eingesetzt werden.

Welcher Highlighter ist der richtige für mich?

Je nach Hauttyp kann ein anderes Produkt ideal sein. Bei Kosmetikhersteller wie CATRICE gibt es viele verschiedene Arten von Highlighter. Bei trockener Haut kann ein cremiges Produkt empfehlenswert sein, während eher fettige Haut oft besser mit einem Puder zurechtkommt. Für sehr ölige Haut benutzt man am besten ein sehr haltbares, schweiß- und wasserresistentes Mittel, dass durch den Talg nicht verwischen kann. Fürs schnelle Nachschminken unterwegs sind Sticks optimal – die passen in jede Handtasche, sei sie auch noch so klein, und lassen sich schnell und einfach benutzen.

Welche Farbe passt zu meinem Hautton?

Um schöne Akzente zu setzen, sollte der Highlighter ein wenig heller sein als der natürliche Hautton. Je nach Hautfarbe kann ein bräunlicher oder rosiger Farbton besser wirken. Einsteiger sind mit einer Palette mit mehreren Farbtönen gut beraten: Damit kann man ein wenig experimentieren und sieht dann schnell, welcher Highlighter das eigene Gesicht am besten unterstreicht. Mit dem richtigen Highlighter wirkt die Haut strahlender und gesünder – gerade an Sommertagen und bei leicht gebräuntem Teint entsteht so ein faszinierender Glow.

Bei öliger und fettiger Haut, welche von Natur aus schnell glänzt, ist ein matter Highlighter oft optimaler. Er sorgt dafür, dass kein unangenehmer Fettfilm entsteht. Trockene, leicht stumpf wirkende Haut hingegen verträgt ein Produkt mit einem leichten Schimmer, der sie zum Strahlen bringt. Ein Peeling vor dem Auftragen hilft dabei, lästige Hautschüppchen zu entfernen.

Wo kommt der Highlighter zum Einsatz?

Auf keinen Fall sollte man ihn als Ersatz für Make-up oder Puder sehen und im kompletten Gesicht auftragen. Stattdessen wird der Highlighter verwendet, um bestimmte Partien zu betonen: Besonders natürlich und schön wirkt das Ergebnis, wenn er auf den Wangenknochen, der Stirn, dem Nasenrücken und in den inneren Augenwinkeln zum Einsatz kommt. Geübte Benutzer schaffen es, mit dem Highlighter innerhalb von Sekunden die Gesichtsform auszugleichen, zu breite oder schmale Gesichtspartien zu kaschieren und so das Beste aus ihrem Gesicht herauszuholen. Im Internet gibt es viele Anleitungen und Videos, mit denen Einsteiger genau das üben können.

Weniger ist mehr

Was allgemein fürs Make-up gilt, trifft auch beim Highlighter zu. Wer eine zu große Menge verwendet, wirkt schnell künstlich – dabei soll das Make-up die natürliche Schönheit lediglich unterstreichen. Besser ist es, mit einer sehr kleinen Menge zu beginnen – nachlegen kann man hinterher immer noch, wenn der Effekt nicht ausreicht. Prinzipiell gilt, dass man sich bei Tageslicht schminken sollte: Künstliches Licht verleitet häufig dazu, ein wenig zu tief in den Farbtopf zu greifen.

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