Ist man oft auf der Yogamatte anzutreffen? Dann ist es schön, Ihre Yoga-Routine in einem ruhigen und anregenden Raum durchführen zu können, in dem Sie Ihre Yoga-Sitzung durchführen können. Aber was können Sie tun, um einen schönen Raum für sich selbst zu schaffen? Wir geben Ihnen 5 nützliche Tipps, um einen Yogaraum nachhaltig und wohltuend zu gestalten.
Weniger ist mehr
Unser goldener Tipp: Halten Sie es einfach. Versuchen Sie, unnötiges Zeug aus dem Raum zu bekommen. Diese können dich nur ablenken. Lassen Sie nur das Nötigste im Zimmer.
Pflanzen
Pflanzen tragen zu einem besseren Klima im Haushalt bei. Sie bringen nicht nur zusätzlichen Sauerstoff in den Raum. Auch einige Pflanzenarten wie die Luftfeuchtigkeit können zunehmen. Eine natürliche Lösung für trockene Luft! Ist die Luftfeuchtigkeit zu niedrig, können Sie unter trockenen Augen, Kopfschmerzen und Konzentrationsproblemen leiden. Dies ist während einer Yogastunde unangenehm und kann Sie ablenken. Durch das Platzieren von genügend Pflanzen im Raum entsteht eine bessere Luftfeuchtigkeit und macht es angenehmer, im Raum zu bleiben.
Umweltfreundliches Design
Darüber hinaus können Sie auch nachhaltige Produkte für die Gestaltung des Raumes verwenden. Wählen Sie zum Beispiel natürliche Farbe, Möbel aus nachhaltigem Holz, um ein angenehmes und nachhaltiges Klima zu schaffen.
Fenster und Türen
In einem Yogaraum ist es schön, natürliche Belüftung nutzen zu können. Fenster und Türen lassen viel frische Luft herein. Damit sind Sie nicht auf die Klimaanlage angewiesen und schaffen ein angenehmes Klima im Yogaraum.
Nachhaltige Yoga-Produkte
Unser letzter Tipp ist, natürliche Yoga-Artikel zu verwenden. Hierzu empfehlen wir Ihnen, einen Blick in den KURMA Webshop zu werfen. Die Yogaprodukte der Marke KURMA sind 100% umweltfreundlich, schadstofffrei und passen perfekt in einen nachhaltigen Yogaraum!