Samstag, 23 November 2024

Wie man auch aus kleinen Badezimmern echte Wellness-Oasen zaubern kann

by AdminGlowingMag
Dariusz Jarzabek/shutterstock.com

Viele Bäder sind sehr klein. Gerade Bewohner von Neubauwohnungen und Mehrfamilienhäusern teilen sich dieses Problem. Wenig Stauraum und viele benötigte Utensilien lassen den Raum noch beengter wirken, als er eh schon ist.

Doch das muss nicht sein. Ein paar einfache Tricks und Kniffe zeigt dieser Beitrag von WC Frisch. Hier erfahren Interessierte, wie man aus einem kleinen Bad so viel wie möglich herausholen kann. Zusätzlich haben wir hier nützliche Tipps gesammelt, um auch ein kleines Bad behaglich und wohnlich zu gestalten.

Die besten Accessoires für mehr Platz

Um einen Handtuchhalter zu vermeiden, der mitten in den Raum ragt, ist die Verwendung einer Türgarderobe ideal. Hier können Handtücher, Bademäntel und dergleichen Platz finden, ohne Raum zu nehmen.

Ablageflächen schaffen

Wer selten badet, kann den Raum rund um die Wanne nutzen, um zusätzliche Ablageflächen für Kosmetika und andere Utensilien zu schaffen. Dafür legt man ein schönes Brett oder ein Tablett über die Wanne. Schön dekoriert, wirkt das ganze so gar nicht behelfsmäßig, sondern sehr dekorativ.

Selten genutztes auslagern

Kosmetika, die nur selten genutzt werden, oder zum Beispiel die Hausapotheke müssen nicht unbedingt im Badezimmer aufbewahrt werden. Wer woanders mehr Stauraum besitzt, zum Beispiel in Schlafzimmer oder Vorratskammer, der kann diese Dinge dort verstauen.

Weniger ist mehr

Anstatt drei oder vier Shampoos oder Duschgele gleichzeitig zu verwenden, ist es sinnvoll, stets nur eins davon in der Dusche oder Wanne stehen zu haben. Das spart Platz, ist nachhaltiger – und das Bad wirkt gleich viel aufgeräumter!

Freie Flächen

Ein Badezimmer mit freiem Boden wirkt automatisch größer und strukturierter. Besser als Schränke und Regale, die unten stehen, sind daher Hängeregale und -schränke geeignet. Achtung beim Bohren: Möglichst nur in den Fugen Löcher anbringen. Bei Mietwohnungen muss zudem im Zweifelsfall der Vermieter gefragt werden – sonst droht nach dem Auszug Ärger!

Ton in Ton

Helle, freundliche Farben sorgen ebenfalls für eine optische Vergrößerung des Bades. Perfekt ist es, wenn alles zusammenpasst. Daher setzt sich die Farbwahl am besten bei Accessoires, Badteppichen, Handtüchern und anderen sichtbaren Dingen fort. Das ergibt ein stimmiges Gesamtbild und macht das Bad zu einem Raum, in dem man sich gern aufhält.

Große Fliesen für großen Eindruck

Je kleiner die Fliesen an der Wand und auf dem Boden sind, desto mehr sind unschöne Fugen zu sehen. Zudem machen sie den Raum noch kleiner, als er sowieso schon ist. Besser sind große Fliesen geeignet, die den Raum locker um ein, zwei Quadratmeter größer erscheinen lassen.

Aufräumen

Klingt simpel, ist es auch: Je weniger Gegenstände herumstehen oder -liegen, desto größer wirkt das Badezimmer. Föhn, Glätteisen und andere Utensilien sollten also in geschlossenen Schränken aufbewahrt werden. Das Gleiche gilt für Zahnbürsten und Becher und andere kleinere Gegenstände. Ein hübscher Seifenständer auf dem Waschbecken ist das einzige, das ins Sichtfeld gehört.

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