Mittwoch, 30 Oktober 2024

Mit selbstgenähten Textillabels die Markenbotschaft stärken

by AdminGlowingMag
Mockup Cloud/shutterstock.com

Die Welt der Mode und des Handwerks lädt geradezu danach ein, sich kreativ auszuleben. Warum also nicht auch die Präsentation der eigenen Marke kreativ verpacken? Wer gut im Umgang mit Nadel und Faden ist, kann einzigartige Textillabels selbst erstellen. Das setzt ein Statement, das sich durch seine Originalität und Liebe zum Detail aus der Masse hervorhebt. Wie die starke Markenbotschaft mittels Textillabel optimal transportiert wird und in Erinnerung bleibt.

Individuell und einzigartig: Mit selbstgenähten Textillabels Eindruck hinterlassen

Textillabel, kurz Label oder auch Etiketten genannt, sind nicht nur praktische Informationsträger, sondern essenziell für die Markenidentität. Zum einen kennzeichnen sie die Produkte und weisen auf deren Qualität und Herkunft hin, zum anderen sind sie ein Aushängeschild der Marke und vermitteln so die individuelle Markenbotschaft. Traditionell sind sie vor allem auf Kleidung, Taschen oder Rucksäcken angebracht, doch sie können auch liebevolle Handarbeiten und andere Produkte kennzeichnen, indem sie entweder aufgenäht oder daran angehangen sind.

Der DIY-Trend erlebt seit Jahren ein Hoch, weswegen viele Menschen damit begonnen haben, ihre Produkte in liebevoller Handarbeit herzustellen. Vor allem solche in den Bereichen Kleidung, Accessoires, handgefertigte Möbelstücke und Dekoartikel sind zeitlos beliebt. DIY-Produkte sind ohnehin für ihre persönliche Note bekannt – mit einem selbstgenähten Etikett werden sie sogar noch persönlicher. So sticht die eigene Kreation garantiert noch zielsicherer aus dem faden Einheitsbrei der Massenproduktion heraus. Selbstgenähte Textillabel bieten die Möglichkeit, diese Produkte mit einer persönlichen Note zu versehen.

Materialien, Techniken und die richtige Platzierung

Das Gute am Nähen ist die Freiheit: Jeder hat komplett freie Hand bei der Gestaltung und der Auswahl der Materialien. Von Baumwolle über Seide bis hin zu recycelten Stoffen – die Wahl des Materials sollte dabei stets zur Art des Produkts und der etablierten Markenbotschaft passen. Schließlich können die Etiketten mit verschiedenen Techniken gestaltet werden: dem Siebdruck, dem Digitaldruck oder der Stickerei. Besticken oder bedrucken? Wer sich diese Frage stellt, sollte seine Fähigkeiten in Sachen Stickerei auf den Prüfstand stellen. Denn obwohl das Besticken für viel Herzblut spricht, ist es sehr zeitaufwendig und eher für Unikate oder kleine Projekte geeignet. Ungeübte Hände brauchen außerdem sehr lange, um ein ansehnliches Ergebnis zu liefern.

Für ein professionelles Aussehen und eine dauerhafte Markenbotschaft sind bedruckte Textiletiketten deshalb eine ausgezeichnete Wahl. Es gibt Druckereien, die hochwertige Etiketten schnell und qualitativ mit dem eigenen Design bedrucken. Hierbei kann es sich sowohl um das Logo, den Slogan oder ein weiteres Muster handeln – Grenzen gibt es keine. Auch der Darstellung des Drucks sind kaum Grenzen gesetzt, da die modernen Drucktechniken selbst feinste Details klar und deutlich darstellen. Sobald die Etiketten fertig sind, können sie an den Produkten der Wahl eingenäht oder aufgenäht werden. Auf welche Technik letztendlich die Entscheidung fällt: Jede hat ihre eigenen Vorzüge und versprüht einen individuellen Charme.

Wohin mit dem Label?

Nicht nur die Gestaltung, sondern auch die Platzierung des Textillabels ist entscheidend. Beim Anbringen ist es hilfreich, sich folgende Frage zu stellen: Ist es gut sichtbar, ohne den Tragekomfort oder das Design des Produkts zu beeinträchtigen? Bei schlichten Produkten kann das Etikett auch ein wahrer Hingucker sein und den Gesamteindruck aufwerten. So oder so: Selbstgenähte Textillabels versprühen in jedem Fall einen professionellen Hauch und stärken bei der richtigen Anbringung die Marke enorm.

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