Montag, 25 November 2024

Karriere als Schmuckstylistin: Eigene Chefin sein bei freier Zeiteinteilung und ohne Druck

by AdminGlowingMag
© Victoria Schmuck

Viele Frauen sind berufstätig, doch finden nicht alle in ihrem Beruf die ersehnte Erfüllung. Anders sieht es aus, wenn sich Job und private Leidenschaft vereinen: etwa in der Tätigkeit als Schmuckstylistin. Ob als zweites Standbein oder als komplette Selbstständigkeit – die Aussichten sind im wahrsten Sinne des Wortes glänzend.

Wir leben in unruhigen Zeiten. Angesichts all der Krisen ist es umso wichtiger, sich sein eigenes privates Nest zu bauen. Mit schönen Einrichtungsgegenständen, hübschen Möbeln, einer modisch bestückten Garderobe, aber auch mit modischen Schmuckaccessoires. Schmuck hat wieder Hochkonjunktur, gerade in global etwas trüberen Zeiten. Davon profitiert die Schmuckindustrie – und ganz konkret die vielen Schmuck-Stylistinnen, die ihren privaten Traum zum Beruf gemacht haben.

Flexibles Zusatzeinkommen schaffen

Das innovative Schmucklabel „Victoria“ beschäftigt nach eigenen Angaben in Deutschland bereits 1.400 Frauen als Schmuckstylistin – Tendenz steigend. Die Frauen haben sich durch den Verkauf von Schmuck ein flexibles Zusatzeinkommen geschaffen und nutzen ihre lange Jahre oft versteckten unternehmerischen Talente und ihre beruflichen Ambitionen jetzt voll aus. Einige Victoria-Verkäuferinnen haben noch ihren alten Vollzeitjob und tasten sich an den Wochenenden langsam an die neue Selbständigkeit heran. Andere sind schon einen Schritt weiter und setzen mit Erfolg voll auf die Karte Selbstständigkeit – so wie es jeweils am besten zur eigenen Lebens- und Familiensituation passt.

Das Ziel des Schmuckunternehmens lautet: „Die Tätigkeit gibt den Frauen die Möglichkeit, ihre Karriere selbst in die Hand zu nehmen. Durch den Verkauf von Schmuck und der Teilnahme an Schulungen können die Frauen ihre Fähigkeiten im Direktverkauf verbessern und ein zusätzliches Einkommen erzielen. Das bietet den Frauen die Chance, ihre finanzielle Situation zu verbessern und sich gleichzeitig beruflich weiterzuentwickeln“.

Eigener Kreativität endlich den passenden Raum geben

Die eigene Chefin zu sein – das erweist sich für mehr und mehr Frauen als Ansporn, Schluss zu machen mit den Routinen und der Langeweile im bestehenden Job. Victoria steht für eine einzigartige Kollektion mit mehr als 400 Schmuckstücken und mehreren Saison-Kollektionen, die je nach Jahreszeit, Modefarben und den neuesten Trends entwickelt werden. Victoria ist aber weit mehr als nur ein weiteres Schmuckunternehmen.

Die Firma wurde 1991 in Brüssel von der Schmuckverkäuferin Françoise Kaisin gegründet mit der Idee, dass Frauen hier anderen Frauen in die Selbstständigkeit helfen. Heute, 30 Jahre später, ist das Unternehmen immens gewachsen und die Idee hat sich als Volltreffer erwiesen. Das Besondere: Talentierte und motivierte Frauen können sich hier komplett ohne Investitionen selbstständig machen. Sie können damit ein flexibles Zusatzeinkommen erwirtschaften und zugleich ihre unternehmerischen Talente voll entfalten.

Das alles bei maximaler zeitlicher Flexibilität: In vielen klassischen Jobs wird zwar Work-Life-Balance versprochen, doch wenn der Projektabschluss naht und gleichzeitig die Kinder krank werden, zeigt sich oft, wie wenig das Papier wert ist, auf dem diese Versprechen der Unternehmen gedruckt sind. Mit der Folge, dass gerade angestellte Frauen oft zwischen Beruf und Familie hin- und hergerissen und unglücklich sind. Selbständige, insbesondere selbständige Schmuckgestalterinnen, sind dagegen in der Lage, ihre Arbeitszeiten flexibel und frei zu gestalten.

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